Zeltlager mit Nachtübung am 27.06. und 28.06.2009

Schon am Freitag, dem 26.06.2009, sind die ersten "übermotivierten" Zelter angereist. Am Samstag, dem ersten offiziellen Tag des Zeltlagers, folgten die Übrigen. Zehn Familien mit tierischennike flex contact boys shoes gray - Nike Air Force 1 Shadow Cashmere/Pale Coral - Pure Violet CI0919 - 700 | Orange FX5725 For Sale - adidas gauntlet 2019 schedule silver - 2021 Nasa x adidas Originals ZX 2K Boost White/Grey Anhang richteten sich heimisch ein.

Mit der monatlichen Wanderung, inkl. heftigen "Thunderstorm", begannen feucht-fröhliche Stunden. In gemütlicher Runde vor unseren Zelten haben wir uns dann für den Abend eingestimmt.

Am späten Nachmittag, oder auch frühen Abend :-) wurden wir mit einem herrlich saftigen Spanferkelchen und leckeren Beilagen verwöhnt.

Mit Musik, Gesang, und allem was dazu gehört, flogen von nun an die Stunden nur so dahin.

Nachdem die Dunkelheit uns vollkommen umhüllt hatte, konnte die Nachtübung beginnen. Was ist eine Nachtübung? Bei dieser sollen Hund und Hundeführer mit gewöhnlichen und ungewöhnlichen "täglichen" nächtlichen Situationen konfrontiert werden. Die Übungen wurden bei absoluter Dunkelheit (keine Scheinwerfer, keine Fackeln oder sonstige Lichtquellen) absolviert.

Ungewöhnlich ging es los - unser Transportmittel zur der "Teststrecke" war der "Mini"-Bulldog, auf dessen Ladefläche WIR (der Hundeführer mit Hund) platznehmen sollten. Für höchsten Komfort sorgte eine zurechtgesägte Küchenplatte als Sitzfläche für die Zweibeiner.

Bei Michl's Nachtübung wurden die folgenden 4 Situationen nachgestellt (!keiner der Teilnehmer kannte die geplanten Übungen!):

1. Über eine raschelnde Plane laufen

2. Durch ein mit Planen abgehängtes Tor laufen, wobei der Hundeführer sich leicht beugen mußte

3. Eine Fremde, angetrunkene Person (in diesem Fall ein Figurant) querte torkelnd den Weg und spricht hierbei den Hundeführer an

4. Ein Sack mit leeren Dosen wird genau vor den Hund geworfen

Während der Übungen hat Michl das Verhalten der Hundeführer und speziell der Hunde genau beobachtet. Nach Beendigung der Übungen gab Michl jedem einzelnen Hundeführer ein kurzes Feedback. Im Idealfall bleibt der Hund immer ruhig und zeigt keine Auffälligkeiten (z.B. keine Anzeichen von Angst oder Aggressivität).

Jeder von uns kam sehr erfreut und mit einigen neuen und positiven Erfahrungen über sich und seinen Hund wieder in die gesellige Runde zurück.

Nach der Nachtübung ist die "Veranstaltung" im gemütlichen Beisammensein ausgeklungen.

Am nächsten Morgen haben sich die meisten von uns nach einem guten Frühstück wieder in Richtung Heimat begeben.

Doch nun zu den Bildern